Mittwoch, 10. März 2010

Erinnerungen....

...wurden bei einem heutigen Ortstermin wach.

Mein Arbeitgeber wird im Mai die Tagung eines unserer Hauptkunden bertreuen.
Um diese Veranstaltung hinreichend vorplanen zu können, fuhren wir (Chef, Abteilungsleiter, Bühnendesigner und ich) heute zum Veranstaltungsort.

Bereits auf der Fahrt dorthin ratterte mein Kopf, denn das Maritim Köln klang nicht unbekannt für mich.
Spätestens als wir über die Deuzer Brücke fuhren wusste ich: Hier warste schon mal.

Und tatsächlich. Nach und nach kam alles wieder.
Foyer, Hauptraum, Ladeweg, die Empore auf die das riesige Tonpult geschleppt werden musste...
Ich wurde richtig melancholisch.
Spätestens als ich von der Galerie ins Foyer ging, war es ganz vorbei.
Auf diesen Treppen, exakt diesen Stufen in genau diesem Hotel hatte mein Ausbilder mir damals das erste mal eigenverantwortlich Movinglights anvertraut.
Zehn MAc250 waren es glaub ich, die ich schön ins Foyer leuchten lassen sollte.
Anscheinden hab ich es damals gut gemacht.
Und wenn alles gut läuft darf ich beim nächsten Mal auch im Hauptraum sitzen.
Und ein paar mehr Lampen steuern.
Mal sehen, vielleicht hau ich bei meinem Abteilungsleiter noch 10 Nostalgie Macs raus...
Die darf dann "mein" Azubi programmieren...

Dienstag, 19. Januar 2010

Vampire...

...meinen ersten Kontakt hatte ich mit Ihnen, als ich im zarten Alter von 12 Jahren die unzensierte Version von "Interview mit einem Vampir" sehen durfte.
Da kommt man in den Genuss einiger schöner Szenen. Unter anderem darf man bewundern, wie einem knienden Mann von hinten mit einem Dolch die Kehle geöffnet wird. Recht blutig.
Dementsprechend mein Bild von diesen Nachtwesen.
Es folgten in loser Reihenfolge diverse solcher filmisch durchaus anspruchsvoll zu nennenden Werke. Darunter auch Klassiker wie "Dracula" oder auch einfach "Vampire" von John Carpenter.
Selbst als es mich hobbybedingt in die Musicalecke zog und ich mir Jim Steinmans musikalisch ebenso anspruchsvolles "Tanz der Vampire" das eine ums andere Mal einverleibte - das Bild war das gleiche:
Rücksichtslose, verfluchte Wesen. Von der Gier getrieben, rastlos, ruhelos. Ja sogar philosophisch, wenn man sich den Herrn Grafen von Krolock im Musical anschaut.
Später, als dann die Hormone Einzug hielten schuf ein begnadeter Mann namens Joss Whedon das, worauf alle Vampir-afinen Teenager gewartet hatten: Buffy - die Vampirjägerin.
Auch hier das alte Bild: Gut gegen Böse, Verzweiflung überall, der tägliche Kampf am Höllenschlund. Zugegeben, einige der Opfer waren Cheerleader oder Prom Queens, aber das war sicher nur Zufall. Auch das optische Erscheinungsbild der Jägerin (Sarah Michelle Gellar) oder ihrer etwas aggresiveren Partnerin Faith (Eliza Dushku) - natürlich rein auf Vampirkillen getrimmt.
To make a long story short: Eines gab es in keinem der erwähnten Beispiele: Glitzer!
Genau der taucht aber im Übermaß bei Stephanie Meyer auf. Wer das ist, muss ich wohl kaum näher ausführen. Will ich auch gar nicht.
Die Haupthandlungsachse dieses...Werkes...dreht sich nicht etwa um die philosophische Betrachtung des Zwiespaltes, ewig leben zu dürfen, aber auch nie sterben zu können. Nein, vielmehr scheint es die Message vermitteln zu wollen: "Vampire sind doch auch nur Sexobjekte".
Auch Buffy hat sich in Spike verliebt - nur war das beiden von Anfang an klar. Und aufgrund ihrer doch etwas gegensätzlichen Lebenseinstellung haben Sie sich auch gegenseitig umgebracht - mehrmals.
Die Protagonisten von Frau Meyer schleichen aber prepubertär um einander herum, wissen nicht wohin mit sich und sind kaum besser als jeder andere, x-beliebige Liebes-Kitsch Roman.
Das wäre auch nicht schlimm. Wenn daraus nicht ein Vampir-Hype entstehen würde, der mit den Sagenwesen so gar nichts mehr zu tun hat.
Alle Probleme von Heranwachsenden werden auf Vampire projiziert. Vampire sind das neue Dr.Sommer Team.

"Lieber Dr.Acula.
Ich heiße Melanie und bin 13. Gestern Nacht wurde ich gebissen. Bin ich jetzt schwanger?"

Zum davonlaufen.
Kann man aber nicht.
Vampirfilm hier, Vampire Diaries dort, Vampire Chronicle mit dem Artikel "wie wird man zum Vampir" im Kinotrailer. Ernsthaft. Oder vielmehr: Lachhaft.
Da wünscht man sich, Brad Pitt käme vorbei und würde als Louis de Pointe du Lac allen diesen Teenies....ich schweife ab.
Wir haben damals noch die verhöhnt und verprügelt (je nach Geschlecht), die die Romanzen in Buffy hinnehmbar fanden. Es sei denn natürlich es ging um Sarah's oder Elizas Br...ich schweife schon wieder ab.
Fakt ist, dass durch Stephanie Meyer der Vampir seinen Reiz für viele verloren hat. Solche Vampire will ich nicht. Kylie Minogue darf glitzern, eine Discokugel darf glitzern, von mir aus darf Mariah Carey sogar einen Film namens "Glitter" machen...aber Vampire? Nein! Danke!
Also schließe ich meinen bisher längsten Beitrag mit Stephen King, der gesagt hat:

"Beide, Rowling und Meyer, sprechen direkt zu jungen Leuten... Der wirkliche Unterschied ist, dass Jo Rowling eine fantastische Schreiberin ist, und Stephenie Meyer überhaupt nicht schreiben kann."

Bis(s) zum Erbrechen...

Werbung...

...ist ja ein Kapitel für sich.
Im Fernsehen kann man sie wenigstens nutzen um Pinkeln zu gehen.
Trotzdem ist sie meist einfallslos und zu laut, verstopft in gedruckter Form den Briefkasten, nervt wie blöd im Email Postfach und immer öfter habe ich Anrufe von Robotern auf meinem AB.

Ganz stark dabei ist der Internetanbieter 1und1.
Noch während meiner Zeit als Kunde dort verging nicht ein tag ohne Mail, keine Woche ohne Brief.
Ich blieb hart, warb keine Kunden und vergrößerte nicht mein Paket.

Aber ich kündigte.

Das dauerte zwar auch eine ganze Weile und wurde begleitet von (Achtung) jede Menge Briefen und noch mehr Anrufen, aber gekündigt ist nun mal gekündigt und so lief mein Vertrag ab 18.12.2009 brav aus.

Der neuste Marketing Gag des Montabaur-Moguls ist Marcel d'Avis. Der (selbsternannte?) neue Leiter für Kundenzufriedenheit.
In der (einfallslosen aber wenigstens nicht zu lauten) Werbung preist er sich als Ansprechpartner für alle unzufriedenen Kunden an.
Aber nicht nur.
Auch die nicht zufriedenen Ex-Kunden erhalten (ACHTUNG!) Post. Nicht nur also, dass nach Ablauf meines Vertrages das Unternehmen meine Daten noch gespeichert hat (Jipie!), es fragt mich auch noch, ob ich denn glücklich bin.
Wenn nicht, soll ich gerne Herrn d'Avis schreiben.
Was soll ich sagen? Selbst schuld. Ich mach ja sowas.
Das Resultat meiner Empörung ist angehängt - ich bin gespannt was kommt.
Vermutlich kein Brief, keine Mail, kein Anruf. Wieso auch?

---Mail an Marcel d'Avis - Leiter Kundenzufriedenheit---

Hallo Herr D'Avis.


Neulich habe ich Post von Ihnen bekommen.
Darin sagen Sie, dass ich ihr neuer Auftrag bin. Und zwar deshalb, weil Sie sich jetzt der Kundenzufriedenheit widmen.
Das freut mich natürlich - so ein serviceorientiertes Engagement ist selten heutzutage, besonders in der vielgeschimpften "Servicewüste Deutschland".

Ich bin ganz besonders über dieses Engagement überrascht, da ich seit 18.12.2009 gar kein 1und1 Kunde mehr bin.

Das wissen Sie natürlich, denn schließlich hat 1und1 mich den gesamten Oktober und November davon zu überzeugen versucht zu bleiben.
Ganz oft hat man mir Briefe geschrieben, mich noch öfter angerufen.
Selbst als ich - unwissend, welcher Servicegedanke doch dahinter steckt - ein wenig ausfallend am Telefon wurde, haben sich ihre motivierten Mitarbeiter nicht bremsen lassen,
mich von den Vorteilen eines Vertrages bei 1und1 zu überzeugen.
Das beeindruckt. Nachhaltig.
Und trotzdem bin ich jetzt weg. Und das, ganz ohne einen neuen Kunden zu werben. Eigentlich unverzeihlich, wo ich doch von Ihrer Seite aus so oft auf diese Möglichkeit hingewiesen worden bin. Aber irgendwie habe ich die immer nur noch "bis morgen" gültigen Fristen ständig übeschritten. So ein Ärger aber auch.

Sicher ist Ihnen die Ironie diese Schreibens bereits aufgefallen. Falls Sie also wirklich gedenken, Ihr Unternehmen kundenfreundlicher zu machen, habe ich nur einen Rat:
Wechseln Sie den Marketing Berater. Kundenpflege erreicht und üebrschreitet genau dann ihre Grenzen, wenn Sie den Kunden mehr belastet als ihm zu nutzen.
Und das passiert Ihnen leider zu häufig.

Ich danke für die Aufmerksamkeit und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Matthias Funk

Montag, 2. November 2009

Neue Autoren braucht das Land!

Einer meiner Leser - falsch- mein Leser und Kollege Matthias - einige mögen ihn bereits aus frühren Post kennen (wenn Die einer außer ihm gelesen hätte) mag mein Blog (ach was! Schlaumeier!)
Da sein und mein Humor recht gut zusammenpassen und er auch gerne mal ein Bildchen schießt (wer hätte es gemerkt) habe ich ihm mal eine Autorenrolle bei meinem Blog zukommen lassen.
Ich weiß nicht ob er davon jemals Gebrauch machen wird, oder ob ihm die soziale Verantwortung die ihm eine Homepage, eine facebook ID, eine StudiVZ ID plus diverser Bildergalerien aufzwingen nicht ausreicht.
Ich sage jedenfalls an dieser Stelle:
Herzlich willkommen in der Suppenschüssel!

könnt ihr mal...

so beginnen meiner Meinung nach die allerschlimmsten Sätze.
Sie klingen nach einem ganz einfachen Gefallen und nehmen oft Gestalten an, die man nie vorhergesehen hat.
Meistens überennen sie Dich einfach. Ob in Umfang, Häufigkeit oder dem damit verbundenen Zeitdruck ist egal. Und zwar völlig.
Fakt ist nur: Es ist immer schlimmer.
Und aus irgendeinem Grund machen wir das gerne...Also wir heißt mein Arbeitgeber.
Wir machen gerne "mal" was...
2,20, x 1,50m Glasplatten transportieren. Oder Kühlschränke. Oder Gemüsewagen.
Ja, wir machen immer noch Veranstaltungstechnik. Eigentlich. Aber eben auch mal was anderes.
Gerne auch mal Büromaterial. Dieses Mal war es Gott sei Dank nur "ein bisschen"...also -nunja- eigentlich:

Rückspiegeltourismus

Ist ein Wort, dass meine bereits zuvor erwähnter Kollge Matthias schon des Öfteren geprägt hat.
Es beschreibt den uralten Fluch eines Veranstaltungstechnikers, die ganze Welt zu sehen, ohne sie zu sehen.
Ich kenne die Ladewege von knapp 50 europäischen Hotels, die Konferenzräume von mindestens ebensovielen.
Ich kenne die Starkstromanschlüsse im Berliner Hilton mit Namen, weiß wo man in Sevilla am schnellsten doppelseitiges Klebeband kaufen kann und wo man in Avignon das beste (und einzige) Feierabendbier um 01:00 bekommt.
Aber die Städte gesehen? Negativ. Nachts vielleicht. Mit Glück aus dem Hotelfenster. Oder eben im Vorbeifahren, im Rückspiegel.
Aus diesem Grund geht die Kamera immer mit.
Matthias und Olli haben jetzt in Dresden eine neue Abart dazu erfunden:
Zigarettenpausensightseeing. Wieviel Kultur schafft man in fünf Minuten?
Ziemlich viel. Zumindest in Dresden vom Taschenbergpalais aus. Das liegt nämlich mittig. Zwischen allem. Frauenkirche, Semperoper, Zwinger.
Und so entstanden einige schöne Fotos, die ich Euch nicht vorenthalten will:



Mehr davon gibt es hier.
Viel Spaß.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Wenn der Roomservice zwei mal kommt...

Dann ist man vermutlich zu Gast im Taschenberg Palais in Dresden oder einem vergleichbar hochwertigen Haus.
Ich für meinen Teil bin momentan mit 6 meiner Kollegen in eben genanntem Haus untergebracht indem auch der Kongress stattfindet, den wir augenscheinlich dort betreuen.
Eine der zahlreichen Annehmlichkeiten, die dieses Hotel bietet ist ein ausgesprochen fürsorglicher Zimmerservice. Dieser kommt nämlich zweimal am Tag. Zum Einen besorgt er das alltägliche Aufräumen, erscheint aber ebenso noch mal gegen 19:00, um den Fernseher aus dem Schrank zu ziehen, das Bett für die Nacht vorzubereiten und zu guter Letzt den Wetterbericht für den nächsten Tag auf dem Bett zu platzieren.
Nachfolgend ein paar Bilder, die mir mein Kollege Matthias freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.


Auf so einer Produktion, bei der ich hauptsächlich für die Beleuchtung zuständig bin gibt es natürlich auch Ausfälle.
So hat sich gestern morgen während der ersten Session das Leuchtmittel einer meiner Profiler verabschiedet.

Auch ein Anblick, den man so nicht jeden Tag sieht.
Ansonsten läuft alles recht entspannt, mittlerweile habe ich auch wieder Internet und so komm ich zu diesem Post.

Montag, 26. Oktober 2009

Der Elektriker in mir....

...wird gerne mal gefragt, wenn es in befreundeten Haushalten Probleme mit der Energieversorgung oder ähnlichem gibt.
Nun darf ich von Berufswegen ja sowas nicht beheben, dazu muss schon ein "echter" Elektriker kommen, aber man(n) kennt sich aus und soll also helfen.
So auch neulich bei meiner Freundin, die mich panisch anrief, im Schrank zwischen Waschmaschine und Spülmaschine rieche es komisch.
Geistesgegenwärtig hatte sie schon die Sicherung rausgedreht und so wartete sie, bis ich nach Feierabend vorbeischauen konnte.
Die Ursache für den komischen Geruch war recht schnell gefunden:

Ein solches, recht vorsintflutliches Kabel lässt den oben erwähnten Elektriker in mir dann aufschreien.
Solche Konstruktionen sind eine der Hauptbrandursachen in deutschen Haushalten.
Ich habe dann mal umverkabelt und noch einige Hinweise für den Schwiegervater in Spe dagelassen. Unter Anderem auch, dass Dreierdosen nicht die maximale Belastbarkeit eines Schuko Anschlusses erhöhen, dass deshalb gerne mal die Sicherung fliegt wenn gleichzeitig gewaschen und gespült wird und das Kabel und Steckverbindungen ohne entsprechende IP Kennung nix in der Nähe von Wasserschläuchen verloren haben. Ratschläge wurden dankend angenommen und ich bekam als Dankeschön direkt was leckeres zu Essen. Und während die Waschmaschine am improvisierten Anschluss nach 4 Stunden endlich abpumpen durfte, wurden ich und mein Elektriker satt.

Dienstag, 13. Oktober 2009

So, heute und morgen hat es mich nach Biberach an der Riß verschlagen.
Diejenigen, die nicht genau wissen wo das liegt, klicken hier.
Mein Artbeigeber bietet auch eine mobile Videokonferenzanlage an und aus diesem Grund sind wir im Besprechungsraum eines Pharmakonzerns um morgen von dort aus eine Konferenz mit der Firmenzentrale in Ingelheim herzustellen.
Momentan sitze ich einem Hotel, dass leider viel zu weit weg vom eigentlichen Werk ist, aber immerhin damit wirbt, dass es außer einem 45-Loch Golfplatz auch ein besonderes "Schlaf Comfort" System besitzt. Das klingt für mich als schwierigen Schläfer natürlich sehr annehmlich und da ich morgen auch ausnahmnsweise recht lange schlafen darf werde ich das ausgiebig testen.
Sonst gibt es nicht wirklich viel zu erzählen, wem dennoch nach lesenswertem Stoff gelüstet, der sei herzlich eingeladen auf www.tour-blog.de ein wenig in meinem Vorbild zu lesen.
Und damit meine ich jetzt nicht den Autor (auch wenn er ein äußerst fähiges Urgestein der VA Branche ist), sondern das Blog selbst. Ich wünsche gute Unterhaltung und bis bald.

So, egal jetzt....

Ich bin witztig. Manchmal. Also sag ich jetzt. Recht oft, sagt meine Freundin. Zu oft, sagt mein Chef.
Aber ich bin's wohl...
Aber definitiv nur auf deutsch.
Und da ich hier ja irgendwie zur Unterhaltung beitragen will, gibts die Einträge jetzt auf Deutsch. Basta.
Außerdem kann ich mich dann vielicht auch des Öfteren mal überwinden, überhaupt etwas zu texten.
Ich habe sowieso entschlossen, dass es mir pupsegal ist, ob das hier interessant oder langweilig ist. Wenns keiner liest ist es eh egal und wenn es viele Leute lesen kann's ja so langweilig nicht sein, was?
Bestechende Logik um 0:20...
Tja, ich kann nicht schlafen. Also mein Körper könnte wohl schon, mein Kopf brummt aber noch wie ein übertakteter Atomreaktor.
Also schreibe ich ein wenig in mein Blog. Hoffentlich etwas öfter.
Heute war Montag...Lazy Monday...nicht zu verwechseln mit Crazy Friday und Schitzo Tuesday...Also auch noch extrem wenig los in der Firma.
Abgesehen davon, dass uns wie üblich die Engländer das Design einer Veranstaltung zerschießen und uns kurz vor Beginn vor nen Haufen Arbeit stellen...aber man kennt das ja.
Mal sehen, was der Rest der Woche noch bringt.
Ansonsten behauptet mein immer noch sehr logisch denkender Kopf, dass wenn ich ihn jetzt nicht in Ruhe lasse, er sowieso permanent weiter brummt und ich keinerlei Chance habe, müde zu werden...Andererseits habe ích erst am Freitag einen Schlafforscher gehört, der behauptet hat, wenn man bis 0:00 nicht im Bett sei, man eh nicht vor 01:00 einschlafen könnte.
Aber ich muss ja auch noch Zähne putzen, Bett machen, und so weiter und so fort...
Gute Nacht!

Dienstag, 21. Juli 2009

Head, shoulders, knees and toes...

That what's hurting right now...
The frequent readers of my facebook status will already have read about my new hobby: Pois.
I will not define what pois are, therfore please visit www.playpoi.com.
Point is, i bought some and am now constantly practicing, because what you don't know is how hard it can be to circle something on a string with your "untrained" (in my case left) hand. I'm kind of used to that now, which means I'll continue with the basics. Sadly the most impressive tricks are the most difficult to learn. So I spend most of the training time hitting myself in the butt or on the shoulder or even on the head.
Anyhow, it's not used pretty much this time, as I'm spending time filling in for a colleague of mine whos job basically is to install small video beamers, laptops and telephone conferences in meeting rooms of a great pharmacological company and to dismantle them again a few hours later.
This can be a very special kind of logistical challenge but not this time. We're currently having holidays so everybody is on vacation and nobody is having a meeting. Who needs my anyway...?
But the internet connection is really fast so I can sit and check out some new poi tricks while I'm keeping myself from trying with usb keys on lanyards in my office instead (this really can get you into trouble, trust me).
Next thing I will do is do some pre-programming for a concert series in september, but this is a different story I maybe tell tomorrow - from my office.